Kleve

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge: Engagement für den Frieden ausgezeichnet

Einladung zur Anerkannten Arbeit im Landtag NRW

In Kleve wurde kürzlich ein besonderes Ereignis gefeiert, bei dem die Verdienste der ehrenamtlichen Helfer des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge gewürdigt wurden. Diese Organisation widmet sich der Pflege der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft und setzt sich aktiv für den Frieden ein. Unter dem Motto „Erinnerung bewahren, Gedenken gestalten, Geschichte vermitteln, Begegnungen fördern“ engagiert sich der Volksbund auf vielfältige Weise, um das Bewusstsein für die tragischen Ereignisse der Vergangenheit zu schärfen.

Die Anerkennung für ihre engagierte Arbeit erhielten in diesem Jahr Alice Wolf-Voldenberg, Josef Gietemann und Lidia Uttendorf, Arenacum-Mitglieder des Vereins für Kultur und Geschichte in Rindern. Diese verdienten Freiwilligen wurden zu einer besonderen Zeremonie in den Plenarsaal des Landtags NRW eingeladen, wo sie mit einer Urkunde und einem Buchpräsent geehrt wurden. Die Auszeichnung wurde von André Kuper, dem Präsidenten des Landtags, und Thomas Kutschaty, dem Vorsitzenden des Volksbunds, persönlich überreicht, um ihren Einsatz und ihr Engagement zu würdigen.

Die Veranstaltung im Landtag diente nicht nur als Anerkennung für die herausragende Arbeit der Geehrten, sondern auch als Ansporn für andere, sich ebenfalls aktiv an der Arbeit des Volksbunds zu beteiligen. Eine weitere Möglichkeit, sich einzubringen, bietet die Haus- und Straßensammlung, die vom 15. Oktober bis zum 30. November stattfindet. Freiwillige, die daran teilnehmen möchten, sind herzlich eingeladen, sich zu engagieren und einen Beitrag zur Erinnerungskultur zu leisten.

Die Einladung der Arenacum-Mitglieder in den Landtag NRW unterstreicht die Bedeutung des Engagements für die Erinnerung und das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit tragen sie dazu bei, dass die Vergangenheit nicht vergessen wird und die Lehren aus den Schrecken der Geschichte gezogen werden. Ihr Einsatz ist ein wichtiger Beitrag zur Förderung des Friedens und zur Schaffung einer besseren Zukunft für kommende Generationen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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