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Stationsäquivalente Behandlung: Neue Wege in der psychischen Gesundheitsversorgung

Die Stationsäquivalente Behandlung an der LVR-Klinik Bedburg-Hau bietet eine alternative Möglichkeit zur stationären Behandlung für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen. Oftmals wird eine stationäre Aufnahme durch persönliche Verpflichtungen wie die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen erschwert. Dies kann es Betroffenen unmöglich machen, für längere Zeit von zu Hause weg zu sein.

Die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) wird von einem multiprofessionellen Team durchgeführt und ermöglicht es den Patienten, in ihrer vertrauten Umgebung behandelt zu werden. So soll gewährleistet werden, dass die Betroffenen trotz ihrer Erkrankung weiterhin in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können.

Anita Tönnesen-Schlack, Chefärztin und Ärztliche Direktorin des Krankenhausbereichs der LVR-Klinik Bedburg-Hau, betont die Bedeutung dieser Form der Behandlung für Patienten, die aus verschiedenen Gründen nicht stationär aufgenommen werden können. Die Stationsäquivalente Behandlung stellt somit eine wichtige Alternative zur herkömmlichen stationären Therapie dar, um auch in schwierigen persönlichen Situationen eine angemessene Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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