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Nachhaltigkeitsprojekt im Kreis Kleve: Erfolgreiche Zwischenbilanz der ÖKOPROFIT®-Teilnehmer

Das Projekt ÖKOPROFIT® im Kreis Kleve erweist sich als äußerst erfolgreich, wie bei einem Treffen der beteiligten Unternehmen deutlich wurde. Innerhalb weniger Monate konnten die Firmen durch umgesetzte Maßnahmen betriebliche Abläufe optimieren, Ressourcen einsparen und somit aktiv zum Umweltschutz beitragen. Das Projekt, gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, ermöglicht den Unternehmen des Kreises Kleve eine nachhaltige Ausrichtung mit dem Ziel der Zertifizierung.

Die Unternehmen haben bereits vielfältige Maßnahmen ergriffen, um nachhaltiger zu agieren. ABS Safety reduzierte den Kunststoffeinsatz, führte ein „papierloses Büro“ ein und setzte auf Wärmepumpen. Das Berufsbildungszentrum Kreis Kleve setzt auf Elektromobilität, Mülltrennungssysteme und Gemüseanbau in Hochbeeten. DHG aus Wachtendonk reduziert den Papierverbrauch durch Digitalisierung und etablierte Richtlinien für nachhaltige Beschaffung. Die Hochschule Rhein-Waal optimiert ihre Energieverwendung, beschäftigt einen Energiemanager und plant weitere Elektroladesäulen. Weitere Unternehmen wie Fluxana, die Druckerei Schaffrath, die Sparkasse Rhein-Maas, die Volksbank Kleverland und Walther Faltsysteme haben ebenfalls erfolgreiche Maßnahmen zur Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks umgesetzt.

Die positive Zwischenbilanz des ÖKOPROFIT®-Projekts wurde von allen Beteiligten, einschließlich der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und der AG Klima des Kreises, gelobt. Sowohl Kreis-Wirtschaftsförderin Brigitte Jansen als auch andere Beiratsmitglieder wie Joris Allofs von NRW.Energy4Climate zeigten sich beeindruckt von den erzielten Fortschritten. Es besteht Einigkeit darin, das Projekt nach Abschluss in eine zweite Runde zu führen und die Teilnahme weiteren Unternehmen im Kreis Kleve zu empfehlen. Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung, und die Unterstützung durch Projekte wie ÖKOPROFIT® trägt maßgeblich dazu bei, dass Unternehmen ihre Verantwortung für die Umwelt wahrnehmen und langfristige Erfolge erzielen können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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