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Erfolgreiche Abiturienten des Berufskollegs Kleve: Wer hat das beste Abitur und welche Pläne haben sie für die Zukunft?

Berufskolleg Gesundheit Kleve: Erfolgreiche Abiturienten feiern ihre Leistungen

Im Berufskolleg Gesundheit Kleve wurden kürzlich die Abiturzeugnisse vergeben, und 63 junge Menschen erlangten die Allgemeine Hochschulreife. Schulleiter Peter Wolters gratulierte jedem persönlich und betonte die Bedeutung des Erreichens dieses Meilensteins im Leben der Absolventen.

Ein besonderer Glückwunsch geht an Florian Ricken, der das Abitur mit einem beeindruckenden Durchschnitt von 1,0 absolvierte. Seine exzellenten Leistungen in den Fächern Gesundheit und Biologie eröffnen ihm aussichtsreiche Möglichkeiten, darunter ein angestrebtes Medizinstudium. Sowohl Schulleiter Peter Wolters als auch Koordinatorin Dagmar Lörper lobten seinen Erfolg und wünschten ihm für die Zukunft alles Gute.

Die Vielfalt der Beruflichen Gymnasien des Berufskollegs spiegelt sich in den unterschiedlichen Plänen der Abiturienten wider. Einige streben ein Studium an, während andere sich für eine Ausbildung in Wirtschaft, Pflege oder auch für ein soziales Jahr entscheiden. Einige haben sogar den Wunsch, sich später im Bereich der Polizei zu engagieren, und planen bereits ihre nächsten Schritte in diese Richtung.

Vielfältige Perspektiven für die Absolventen

Die Abiturienten des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit am Berufskolleg Kleve haben individuelle Pläne für ihre Zukunft. Unter ihnen sind Sonia Bernert, Jan Bollwerk, Aleksandra Clouth, Cassandra Eberhard, Angelika Frank, Christine Graven, Sofie Hansen, Nia van Neek, Ronja Hendricks, Marlena Hermsen, Juliana Jansen, Lea Joeken, Jule Köster, Celina Lamers, Sarah Pleines, Marjan Rauf, Florian Ricken, Leonie-Samira Schieke und Dominika Zablocki. Einige Absolventen wünschen aus persönlichen Gründen jedoch keine namentliche Erwähnung.

Der erfolgreiche Abschluss der Abiturienten am Berufskolleg Gesundheit Kleve spiegelt nicht nur ihre akademischen Leistungen wider, sondern auch ihre Vielfalt an Interessen und Zukunftsplänen. Für die Gemeinde bedeutet dies eine positive Entwicklung und einen Beitrag zur Bildung und Fachkräfteentwicklung in der Region.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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