Höxter

Kalter Krieg in Höxter: Ausstellung enthüllt verdrängte Geschichte!

Landrat Michal Stickeln eröffnet am 17. September in Höxter eine mit Spannung erwartete Ausstellung über den Kalten Krieg, die die geheimen Entscheidungen zur Nato-Luftverteidigung zwischen 1957 und 1993 beleuchtet – ein zeitloses Dokument, das die gefährliche Militärgeschichte der Region eindrucksvoll in Szene setzt!

Am Dienstag, dem 17. September, eröffnet Landrat Michal Stickeln um 17 Uhr die Ausstellung „Kalter Krieg in Ostwestfalen“ vor der Aula im Kreishaus von Höxter. Die Dokumentation untersucht die Ursprünge der politischen und militärischen Entscheidungen zur Nato-Luftverteidigung zwischen 1957 und 1993, besonders am Beispiel der Luftwaffengarnison in Borgentreich. Die Ausstellung ist bis zum 29. Oktober, montags bis freitags während der Öffnungszeiten des Kreishauses, für Besucher zugänglich.

Besonders hervorzuheben ist der Gastredner Prof. Dr. Patrick Sensburg, Oberst der Reserve und Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, der zur Eröffnung sprechen wird. Die Veteranenkameradschaft Warburger Land organisiert die Ausstellung als ein zeitloses sicherheitspolitisches Dokument. Oberstleutnant a.D. Hartwig Zahler, Initiator der Idee, betont die Relevanz des Themas für den Kreis Höxter, der noch heute von historischen Luftverteidigungseinrichtungen geprägt ist, wie der ehemaligen Desenberg-Kaserne und der Radarstation Auenhausen. Kulturmanagerin Julia Siebeck freut sich auf zahlreiche Besucher, um die umfangreiche Dokumentation zu erleben und mehr über die Auswirkungen des Kalten Krieges zu erfahren.

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