HöxterPolizei

Hunde reißen Rehe in Warburg – Ermittler hoffen auf Hinweise

Alarmierende Vorfälle: Zwei Rehe von Hunden gerissen – Polizei sucht Zeugen

Im idyllischen Warburg haben sich in den letzten Wochen tragische Ereignisse ereignet. Bereits am Donnerstag, 16. Mai, wurde ein totes Reh entdeckt, gefolgt von einem weiteren toten Rehkitz am Montag, 5. Juni. Die Polizei hat festgestellt, dass beide Tiere von Hunden gerissen wurden, was auf erschreckende Weise die Notwendigkeit von erhöhten Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht.

Der Vorfall ereignete sich auf einem Feld in der Nähe des beliebten Freibades Warburg, einem Ort, der normalerweise für Erholung und Freizeitaktivitäten bekannt ist. Doch die Anwesenheit von wilden, herrenlosen Hunden in der Gegend weckt besorgniserregende Fragen.

Die Ermittler sind dringend auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise auf die Hunde oder deren Besitzer haben könnten. Die Bevölkerung wird gebeten, mögliche Beobachtungen der Polizei unter der Rufnummer 05271/962-0 zu melden, um zur Aufklärung dieses grausamen Falls beizutragen.

Die Kreispolizeibehörde Höxter, zuständig für diesen Fall, nimmt Rückfragen entgegen und bittet um jegliche Informationen, die zur Identifizierung der verantwortlichen Hunde führen könnten. Eine solche Gewalt gegen schutzlose Tiere darf nicht unbeantwortet bleiben.

Mit der Unterstützung der Bevölkerung hofft die Polizei, die Täter zur Rechenschaft ziehen zu können und zukünftige Vorfälle dieser Art zu verhindern. Jeder Hinweis, sei er auch noch so klein, könnte entscheidend sein, um diesen traurigen Fall aufzuklären und Gerechtigkeit für die getöteten Rehe zu erreichen.

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