Feuerwehr in Höxter unter Druck! Dringende Mängel in den Gerätehäusern und eine alarmierende Lage bei den Feuerwehrwagen! Der aktuelle Brandschutzbedarfsplan sorgt für hitzige Diskussionen im Haupt- und Finanzausschuss. Was uns da ins Haus steht?
An allen Ecken und Enden wird klar: Die Feuerwehrgerätehäuser in Höxter sind in einem desolaten Zustand! Von Bruchhausen bis Stahle – überall mangelt es an geeigneten Stellplätzen. Alarmparkplätze? Fehlanzeige! Die umfassende Begutachtung hat die alarmierende Wahrheit ans Licht gebracht und die Alarmglocken läuten gelassen.
Ein wichtiger Investitionsbedarf!
Doch das ist noch nicht alles: Die Stadt muss nicht nur in die maroden Gerätehäuser investieren, sondern auch in die veralteten Fahrzeuge. Jährlich wird ein Budget von über 600.000 Euro benötigt, um die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr sicherzustellen. Auf was warten wir eigentlich noch?
Und als ob das nicht genug wäre, wird auch über die Zusammenlegung von Löschgruppen diskutiert! Die Strategie? Eine mögliche Fusion von Albaxen und Stahle, Bödexen und Fürstenau sowie Bruchhausen und Ottbergen! Das könnte eine Lösung sein, um die drängenden Probleme zu bewältigen, doch das letzte Wort hat der Rat, der sich am 19. September mit diesen heiklen Themen beschäftigen wird.
Klarheit muss her!
Hast du gewusst, dass der Brandschutzbedarfsplan spätestens alle fünf Jahre fortgeschrieben werden muss? Das heißt, die Zeit drängt, und es gibt keinen Raum für Ausreden! Die Bürger von Höxter haben das Recht auf eine zuverlässige Brandschutzversorgung.
Die Situation ist angespannt, und die Feuerwehr braucht jetzt Unterstützung wie nie zuvor. Bleibt abzuwarten, wie die Entscheidungsträger am 19. September handeln werden! In Höxter geht es um nichts weniger als die Sicherheit der Bevölkerung – hier wird bald die Entscheidung fallen!