Bei einem Verkehrsunfall auf der BAB 33 kam es zu einer Kollision mit schwerwiegenden Folgen. Ein 44-jähriger Lkw-Fahrer aus Tschechien fuhr am Stauende auf einen Ford Transit aus dem Hochsauerlandkreis auf, der daraufhin gegen einen Mercedes aus Herford geschleudert wurde. Dabei wurde der 53-jährige Fahrer des Ford Transit schwer verletzt und musste aus seinem Fahrzeug befreit werden. Die Insassen des Mercedes, der 56-jährige Fahrer und seine 54-jährige Beifahrerin, sowie der Lkw-Fahrer erlitten leichtere Verletzungen.
Aufgrund der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Brilon der BAB 33 etwa drei Stunden lang vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Borchen-Etteln umgeleitet, was zu einem Stau von bis zu 4 Kilometern führte. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 150.000 Euro.
Die Polizei Bielefeld gab bekannt, dass der Verkehrsunfall zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen führte und die Bergungsarbeiten zeitintensiv waren. Die genauen Umstände und die Ursache des Auffahrunfalls werden noch untersucht. Besonders tragisch ist die schwere Verletzung des Fahrers des Ford Transit, der durch die Kollision eingeklemmt wurde und schnelle medizinische Hilfe benötigte.
Für weitere Informationen und Rückfragen stehen die Pressestellen des Polizeipräsidiums Bielefeld zur Verfügung. Die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall werden fortgesetzt, um die genauen Umstände zu klären und eventuelle Konsequenzen abzuleiten.
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