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Zverev triumphs in thriller to reach Masters-1000 final at Rome Open

Unerwartete Niederlage im ersten Satz - Wie Alexander Zverev sich ins Rom-Finale kämpfte

Rom – Alexander Zverev, Tennis-Olympiasieger, hat bei der Generalprobe für die French Open einen beeindruckenden Auftritt hingelegt. Im Halbfinalmatch des Masters-1000-Turniers besiegte er den chilenischen Herausforderer Alejandro Tabilo mit 1:6, 7:6 (7:4), 6:2. Dieser Erfolg katapultiert Zverev ins Finale und gibt ihm zusätzliches Selbstvertrauen für das anstehende Grand-Slam-Turnier in Paris.

Der Weltranglisten-Fünfte steht somit im Finale des Turniers und wird am Sonntag als Favorit auf den Sieger des zweiten Halbfinals treffen. Bei einem Sieg würde er mit der deutschen Tennislegende Boris Becker gleichziehen und sein elftes Masters-1000-Finale erreichen.

Zverev musste in diesem Halbfinale seinen ersten Satzverlust im Turnier hinnehmen, was hauptsächlich an der cleveren Spielweise seines Gegners Tabilo lag. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten konnte Zverev im zweiten Satz sein Spiel verbessern und den Matchverlauf für sich entscheiden. Nach 2:17 Stunden beendete er das Spiel mit einem Ass und sicherte sich so den Einzug ins Finale.

Das Turnier in Rom hat für Zverev besondere Bedeutung, da er bereits 2017 den Sieg davontrug. Es fungiert als wichtiger Formtest vor den bevorstehenden French Open, bei denen Zverev als einer der Titelanwärter gilt. Mit seinem bisherigen Erfolgslauf steigt die Spannung auf das Finale in Rom und die Erwartungen für das kommende Grand-Slam-Turnier in Paris.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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