Wie geht es weiter mit Biden? Trumps Wahlkampf schürt Spekulationen

Der US-Präsident Joe Biden sorgt für Gesprächsstoff auf der internationalen Bühne. Während des G7-Gipfels in Süditalien fiel er durch verschiedene eigenartige Verhaltensweisen auf. Beobachter berichteten, dass er mit einem fast starren Blick auf die Fallschirmspringer schaute und sich langsam bewegte. Insbesondere sein langsames und teils unbeholfenes Auftreten fällt auf, auch bei regelmäßigen Beobachtungen. Dies führte dazu, dass Diskussionen über seine Fitness für das Amt des Präsidenten entstanden.

Biden’s politische Gegner nutzen solche Szenen für ihre Wahlkampagnen. Kritiker behaupten, dass der Präsident ziellos wirkt und von anderen Personen „eingefangen“ werden muss. Die Republikanische Partei argumentiert, dass Biden aufgrund seines Verhaltens als senil und nicht fähig, das Land zu führen, dargestellt werden sollte. Dies wird vor allem über soziale Medien verbreitet, um eine negative Darstellung des Präsidenten zu erreichen.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Biden nicht nur bei öffentlichen Auftritten, sondern auch in seinem Alltag regelmäßig Fehler macht und nicht besonders agil wirkt. Sein langsamer Gang und gelegentliche Sprachfehler werden häufig beobachtet. Darüber hinaus kommt die physische Anstrengung des Präsidenten, der bereits 81 Jahre alt ist, hinzu. Der Druck des Wahlkampfs und die Reisen zwischen den USA und Europa belasten Biden zusätzlich.

Ein weiterer Vorfall, der für Diskussionen sorgte, war Bidens ferngebliebenes Abendessen beim G7-Treffen. Dies wurde von manchen als Zeichen seiner Erschöpfung aufgefasst. Dennoch nahm er parallel an anderen Arbeitsverpflichtungen teil, was zeigt, dass sein Zeitplan sehr anspruchsvoll ist. In Zukunft wird Biden eine wichtige Bewährungsprobe in Form des ersten TV-Duells gegen Donald Trump bevorstehen, bei dem seine Performance genau beobachtet wird.