Herne

Tropensturm „Beryl“ bedroht US-Golfküste und Mexiko – Meteorologen warnen vor gefährlichen Sturmschäden

Sturm «Beryl» bedroht die Golfküste – Ein Blick auf die Auswirkungen auf die Gemeinschaft

Der Tropensturm «Beryl» bewegt sich langsam auf die US-Golfküste und das Grenzgebiet zu Mexiko zu. Nach der Zerstörung in der Karibik zieht er nun auf den Golf von Mexiko zu und wird voraussichtlich die Küste von Texas am späten Sonntag oder frühen Montag erreichen.

«Beryl» hat sich zu einem Tropensturm abgeschwächt, aber Meteorologen prognostizieren, dass er kurz vor der Küste wieder die gefährliche Hurrikanstärke erreichen wird. In Texas drohen gefährliche Windschäden und Sturmfluten, und die Bewohner entlang der Küste werden aufgerufen, sich auf den Sturm vorzubereiten.

Verheerung auf den Karibikinseln

Vor seiner Ankunft in Nordamerika hinterließ «Beryl» eine Spur der Verwüstung auf mehreren Karibikinseln. Mindestens elf Menschen kamen ums Leben, und viele Häuser wurden beschädigt oder zerstört. Die Sturmfolgen betrafen Tausende von Menschen auf Jamaika, St. Vincent und den Grenadinen sowie Grenada.

Aufgrund des Klimawandels und des wärmeren Wassers im Atlantik werden starke Wirbelstürme immer wahrscheinlicher. Es wurde noch nie so früh in der Hurrikansaison ein derart starker Sturm verzeichnet wie «Beryl». Dies unterstreicht die Dringlichkeit, Maßnahmen zum Schutz vor solchen Naturkatastrophen zu ergreifen und die Gemeinschaft auf solche Ereignisse vorzubereiten.

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