Herne

Sicherheitsvorwürfe gegen Höllenblitz Achterbahn: Stadt Herne nimmt Stellung

Neuer Fokus: Die Bedeutung von Sicherheitsstandards bei Fahrgeschäften

In der Stadt Herne sorgen schwere Vorwürfe gegen den Betreiber der HöllenblitzAchterbahn für Aufsehen. Es wird behauptet, dass die Achterbahn in einem gefährlichen Zustand sei, was die Sicherheit der Fahrgäste gefährden könnte. Dies wirft wichtige Fragen zur Sicherheit von Fahrgeschäften auf und wie die Stadt auf solche Bedenken reagiert.

Die Sicherheit von Fahrgeschäften wie dem Höllenblitz wird in Herne als äußerst wichtig erachtet. Regelmäßige Kontrollen und Überprüfungen werden durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Attraktionen den erforderlichen Sicherheitsstandards entsprechen. Besondere Aufmerksamkeit wird auf den baulichen Zustand und die Standsicherheit gelegt, um mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Es ist unüblich, dass Hinweise von externen Quellen bezüglich möglicher Mängel an Fahrgeschäften eingehen. In den letzten Jahren gab es nur wenige Fälle, in denen die Bauaufsicht von Dritten auf potenzielle Sicherheitsprobleme hingewiesen wurde. Diese Hinweise wurden jedoch ernst genommen und gemeinsam mit dem TÜV überprüft, um mögliche Risiken zu minimieren.

Im Falle einer Absage durch den Schausteller oder die Stadt sind rechtliche Konsequenzen zu beachten. Bei einer Absage seitens des Schaustellers während der Cranger Kirmes fallen 50 Prozent des Entgelts an. Wenn ein Fahrgeschäft zwar aufgebaut ist, aber nicht in Betrieb genommen werden kann oder soll, muss dennoch das volle Standgeld entrichtet werden.

Die Stadt Herne betont, dass die Sicherheit der Gäste, der Schausteller und der Mitarbeiter auf der Kirmes oberste Priorität hat. Es ist wichtig, dass alle beteiligten Parteien zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Fahrgeschäfte den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen und Besucherinnen und Besucher unbeschwertes Vergnügen genießen können.

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