EvKHG ist Partner: Sicherheit am Arbeitsplatz hat oberste Priorität
Die Evangelische Krankenhausgemeinschaft (EvKHG) hat kürzlich dem landesweiten Präventionsnetzwerk #sicherimDienst beigetreten, um die Sicherheit und den Schutz ihrer Mitarbeiter zu fördern. Angesichts zunehmender verbalen Anfeindungen und Übergriffe im Krankenhausbetrieb ist es entscheidend, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Mitarbeitenden bestmöglich zu schützen.
Bereits am ersten Arbeitstag erhalten neue Mitarbeiter Schulungen im Bereich der Deeskalation und lernen die Notfallkette kennen. Die EvKHG hat sich bereits seit Jahren der Sicherheit am Arbeitsplatz verschrieben und implementiert verschiedene Maßnahmen wie Deeskalationstrainings, Leitlinien zur Gewaltprävention, Alarmierungsmaßnahmen und sichere Bereiche.
Die kollegiale Nachbetreuung ist ein weiterer wichtiger Aspekt, um Mitarbeitende zu unterstützen, die Opfer von Übergriffen wurden. Die EvKHG fungiert als Vorreiter in diesem Bereich und ihre Maßnahmen dienen anderen Kooperationspartnern als inspirierendes Beispiel.
Der Beitritt zum Netzwerk #sicherimDienst wird als starkes Signal für die Sicherheit der Mitarbeitenden interpretiert. Die EvKHG erhofft sich durch den Austausch mit anderen Netzwerkpartnern die Entwicklung weiterer Schutzmaßnahmen, um ihre Mitarbeiter noch besser zu schützen.
Das Netzwerk #sicherimDienst wurde 2022 gegründet und umfasst mittlerweile über 2200 Beschäftigte aus 750 Behörden, Institutionen, Verbänden oder Organisationen. Es bietet die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und stellt Handlungsempfehlungen zur Gewaltprävention am Arbeitsplatz bereit.