Das Wasser in der Teichanlage im Florapark in Herne wurde als auffällig niedrig identifiziert, was dazu führte, dass der Fachbereich „Stadtgrün“ eingriff, um die Ursache des Wasserverlustes zu ermitteln. Um dies zu untersuchen, wurde das Wasser aus dem Teich abgelassen, was wiederum bedeutete, dass die Fische eine neue Umgebung benötigten. Eine Spezialfirma wurde beauftragt, die Fische umzusiedeln, wobei Fachkräfte vom Boot aus arbeiteten und die Tiere mittels einer Elektro- und Netzmethode einfingen. Die Stadt betonte, dass dieser Prozess unbedenklich sei.
Die Fische, sobald umgesiedelt, wurden vom zuständigen Fischereiberater überwacht und in Kooperation mit dem Landesfischereiverband Westfalen und Lippe untersucht, bevor sie im Rhein-Herne-Kanal freigesetzt wurden. Zusätzlich zur Fischbergung wurde festgestellt, dass die Grundwasserpumpe im Teich defekt war, obwohl sie nicht alleinverantwortlich für den Wasserverlust war. Trotzdem wird die Pumpe ausgetauscht, während weiterhin nach der genauen Ursache des Niedrigwassers gesucht wird. Die Stadt bleibt bestrebt, die Situation zu klären und angemessene Maßnahmen zu ergreifen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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