Herne

Anstieg häuslicher Gewalt: Dramatischer Trend – Herner Frauenhaus stark gefordert

Im vergangenen Jahr suchten in Herne mehr Frauen mit Kindern Schutz vor Gewalt im Frauenhaus. Dies steht im Einklang mit dem bundesweiten Anstieg von Fällen häuslicher Gewalt im Jahr 2023 um 6,5 Prozent. Laut Bundesfamilienministerium sind 70 Prozent der Opfer weiblich. Dennoch bleibt die Dunkelziffer hoch, da viele Fälle aus Angst oder Scham nicht gemeldet werden. Jeder, der Hilfe benötigt, kann sich an das Herner Frauenhaus wenden. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.radioherne.de nachlesen.

Weitere ähnliche Vorfälle häuslicher Gewalt haben sich in verschiedenen Regionen Deutschlands ereignet. Laut Statistiken aus den Jahren vor 2024 stieg die Anzahl der Fälle häuslicher Gewalt kontinuierlich an. Besonders alarmierend war der Anstieg der Gewalt gegen Frauen und Kinder. In Städten wie Berlin, Hamburg und Köln waren die Frauenhäuser regelmäßig überfüllt, was auf den steigenden Bedarf an Schutzunterkünften hinweist.

Die Zukunftsaussichten in Bezug auf häusliche Gewalt sind besorgniserregend. Es wird erwartet, dass dieser besorgniserregende Trend in den kommenden Jahren anhalten wird, insbesondere aufgrund der psychosozialen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Isolation, finanzielle Belastungen und zusätzlicher Stress können zu einer Zunahme von Gewaltvorfällen führen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass die Ressourcen und Unterstützung für Opfer von häuslicher Gewalt weiter ausgebaut werden, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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