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Streit um KI-Unterhaltung: Scarlett Johansson setzt Anwälte auf ChatGPT-Stimme

Eine neueste Entwicklung in der Welt der Künstlichen Intelligenz hat zu einem Disput zwischen der KI-Firma OpenAI und der Hollywood-Schauspielerin Scarlett Johansson geführt. Ein aufsehenerregendes Live-Event mit der Stimme von ChatGPT sorgte für Aufsehen und rief die Anwälte von Scarlett Johansson auf den Plan. Die genaue Natur des Streits wurde bisher nicht offengelegt, aber es wird spekuliert, dass es mit der Nutzung von Stimmenimitationstechnologie zusammenhängt.

ChatGPT ist eine fortschrittliche KI, die in der Lage ist, menschenähnliche Konversationen zu führen und sogar Stimmen von Prominenten nachzuahmen. In diesem Fall scheint die Verwendung der Stimme von Scarlett Johansson ohne ihre Zustimmung zu einem rechtlichen Konflikt geführt zu haben. Die Schauspielerin hat reagiert, indem sie ihre Anwälte eingeschaltet hat, um die Situation zu klären.

OpenAI, ein führendes Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, steht nun vor einer möglichen rechtlichen Auseinandersetzung mit Scarlett Johansson. Die Nutzung von Prominentenstimmen in solchen Technologien wirft ethische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Einwilligung. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Disput weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen er auf die zukünftige Nutzung von Stimmenimitationstechnologien haben wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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