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Schnick Schnack Schluck: Kölns geheime Weltmeisterschaft im Handspiel!

VorfallMord/Totschlag, Menschenhandel, Vandalismus
OrtRiga, Rumbula
UrsacheMassakers

In Köln fand kürzlich ein spannendes Turnier im beliebten Spiel «Schnick Schnack Schluck» statt, das frisch in den Weltcup 2024 überführt wurde. Die Atmosphäre glich einem Boxkampf: Schaulustige feuerten die Spieler an, während Wettgeld auf dem Teppich landete. Der Spieler Nils Jaspert, bekannt als «Rollender Stein», brillierte im Achtelfinale und schlug seinen Gegner «Peach B» mit 3:0. Mit jeder Runde bestimmter Entscheidungen stellte sich heraus, dass Jaspert seine Gegner genau beobachtet und deren Wurftechniken analysiert, viel wie ein Pokerprofi. Am Ende zog er mit einem überlegenen 3:0 gegen «Candy Andy» ins Viertelfinale ein. Es wird spekuliert, ob reines Glück oder Können für seine Erfolge verantwortlich sind, was der Mentalist Timon Krause als wenig überraschend bezeichnete. Er erklärte, dass statisches Wissen über das Wurfverhalten der Gegner durchaus zu einem strategischen Vorteil führen kann. Doch während Jaspert den Titel im Visier hat, bleibt die Frage: Ist das Spiel wirklich ein Zufallsspiel oder gibt es Taktik hinter den Ergebnissen?

Riga Ghetto: Ein dunkles Kapitel der Geschichte

Ein ganz anderes, düsteres Kapitel öffnete sich mit dem Riga Ghetto, einem Ort, an dem während des Zweiten Weltkriegs die Schrecken der Nazi-Herrschaft über die jüdische Bevölkerung zur Realität wurden. Ab 1941 wurden rund 35.000 Juden aus Lettland sowie viele weitere aus Deutschland und Österreich dazu gezwungen, in einem kleinen, von Stacheldraht umgebenen Bereich in Riga zu leben. Der Ghetto war ebenfalls Schauplatz der Rumbula-Massaker im November 1941, wo tausende Juden brutal ermordet wurden. Einschränkungen des Alltags, wie der Zwang, einen gelben Stern zu tragen oder nicht auf Bürgersteige gehen zu dürfen, waren an der Tagesordnung. Unzählige Menschen wurden gefangen gehalten, zum Sklavenarbeit gezwungen, und litten unter unvorstellbaren Bedingungen. Nur wenige überlebten die Grauen dieser Zeit, und die Erinnerungen an den Riga Ghetto sind ein bleibendes Mahnmal für die Verbrechen in dieser düsteren Periode. Laut Wikipedia erreichten die Folter und der systematische Mord einen Höhepunkt, als die Zwangsdeportationen nach Auschwitz ihren Lauf nahmen.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 14
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 161
Analysierte Forenbeiträge: 46

Referenz
www.radioherford.de
Weitere Infos
en.m.wikipedia.org
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