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Aktionswochen gegen Rechtsextremismus und Rassismus: Kreis Herford setzt Zeichen für Frieden und Toleranz

Vielfältiges Programm für mehr Toleranz und Zusammenhalt in Kreis Herford

Ab der kommenden Woche wird der Kreis Herford erneut aktiv gegen Hetze, Hass und Gewalt vorgehen und stattdessen für Frieden, Toleranz und ein harmonisches Miteinander werben. Die Aktionswochen gegen Rechtsextremismus und Rassismus sehen mehr als 30 Veranstaltungen vor, die größtenteils kostenlos zugänglich sind. Die Fachstelle NRWeltoffen ist für die Organisation verantwortlich, während Landrat Jürgen Müller das Schirmherrschaft übernommen hat.

Die geplanten Veranstaltungen sind darauf ausgerichtet, Bewusstsein zu schaffen und Menschen verschiedener Hintergründe zusammenzubringen. Sie sollen dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und ein Klima der Offenheit und Akzeptanz zu fördern. Durch Workshops, Vorträge und kulturelle Events soll ein Dialog angeregt werden, der zur Stärkung der Demokratie und des gesellschaftlichen Zusammenhalts beiträgt.

Es ist von großer Bedeutung, dass die Zivilgesellschaft sich aktiv gegen Extremismus und Rassismus engagiert, um eine pluralistische und vielfältige Gesellschaft zu erhalten. Die Unterstützung von Initiativen wie den Aktionswochen im Kreis Herford trägt dazu bei, ein Zeichen zu setzen und gemeinsam für eine tolerante und inklusive Gesellschaft einzutreten. Es wird erwartet, dass die Veranstaltungen breite Unterstützung und Teilnahme finden, um ein starkes Signal gegen Hass und Diskriminierung zu senden.

Der Einsatz des Kreises Herford gegen Rechtsextremismus und Rassismus ist Teil eines kontinuierlichen Bemühens, extremistischen Ideologien entgegenzuwirken und demokratische Werte zu stärken. Durch die Vielzahl und Vielfalt der geplanten Veranstaltungen wird ein breites Spektrum an Themen abgedeckt, um möglichst viele Menschen anzusprechen und für die Bedeutung von Toleranz und Respekt zu sensibilisieren. Die Aktionswochen sind dabei ein wichtiger Beitrag zur Prävention von Extremismus und zur Förderung einer offenen und demokratischen Gesellschaft.

Rästel der Woche

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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