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Verbotene Kfz-Rennen in Köln: Polizei stoppt riskante Fahrmanöver

In Köln hat die Polizei in der Nacht auf Pfingstmontag bei einem vermuteten illegalen Kfz-Rennen einen unfallbeschädigten Audi A6, den Führerschein des 31-jährigen Fahrers sowie einen BMW 320D und die Fahrerlaubnis eines 25-Jährigen sichergestellt. Zusätzlich wurden die Handys der Fahrzeuginsassen beschlagnahmt. Augenzeugenberichten zufolge lieferten sich die Beteiligten auf der Siegburger Straße ein Rennen, das in einer seitlichen Kollision endete und den Audi mit einer gebrochenen Achse im Gleisbett liegen ließ.

Bereits am frühen Sonntagabend hatte die Autobahnpolizei Köln auf der A4 im Kreuz Aachen einen Lamborghini eines britischen Staatsbürgers gestoppt und beschlagnahmt. Der 34-Jährige musste eine Sicherheitsleistung zahlen, nachdem Zeugen die Polizei darüber informiert hatten, dass er sich mit einem unbekannten Porsche-Fahrer auf der Autobahn ein Rennen geliefert hatte.

Die Beamten leiteten gegen alle Beschuldigten Strafverfahren wegen des Verdachts der Teilnahme an illegalen Kfz-Rennen ein. Diese Maßnahmen zeigen die Nulltoleranz-Politik der Polizei Köln gegenüber gefährlichem und gesetzwidrigem Verhalten im Straßenverkehr. Es wird weiterhin hart gegen derartige Aktivitäten vorgegangen, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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