Heinsberg

Precarious Mowing Situation: Landwirte kämpfen mit unbeständigem Wetter und Kitzrettung

Heinsberger Landwirt setzt sich für den Schutz von Rehkitzen ein

Die aktuellen Wetterbedingungen im Kreis Heinsberg machen es Landwirten wie Christoph Deckers schwer, ihre Arbeit mit den Kitzrettungsteams zu koordinieren. Aufgrund von Regen und fehlenden Trockenphasen sind die geplanten Mahdtermine stark verzögert. Normalerweise wäre Mitte Mai die optimale Zeit für die erste Mahd, doch in diesem Jahr sind viele Flächen aufgrund des nassen Bodens noch nicht gemäht worden. Diese Verzögerung führt nicht nur zu finanziellen Einbußen, auch die Qualität der Heuernte leidet unter den widrigen Umständen.

Deckers betont die Problematik, dass die Landwirte große Flächen bewirtschaften müssen, die koordiniert gemäht werden sollen. Mit nur wenigen guten Wetterfenstern müssen die Landwirte und Kitzrettungsteams ihre Tätigkeiten aufeinander abstimmen, um die Rehkitze zu schützen. Trotz der Bemühungen sind die Drohnenteams oft überlastet und es ist schwierig, rechtzeitig eine Drohne zu bekommen, um die Rehkitze aufzuspüren.

Als erfahrener Landwirt kämpft Deckers für ein besseres Verständnis seiner Arbeit und die der Kollegen. Er setzt sich aktiv für den Schutz von Rehkitzen ein und betont, dass die Mehrheit der Landwirte alles daran setzt, die Tiere zu schützen. Um das Zusammenwirken von Landwirten und Kitzrettungsteams zu verbessern, plant Deckers eine engere Zusammenarbeit am Ende der Mahd und Setzzeit. Er ist überzeugt, dass durch gemeinsame Anstrengungen noch mehr Rehkitze gerettet werden können.

Drohnenteams im Kreis Heinsberg

Team Gebiet Kontakt
Drohne 1 Heinsberg (Nord), Hückelhoven, Wassenberg 0157/54722271
Drohne 2 Heinsberg (Süd), nördlicher Selfkant, Waldfeucht, Geilenkirchen 0177/5779533
Drohne 3 Erkelenz, Wegberg 0157/5472273
Drohne 4 südlicher Selfkant, Gangelt, Übach 0157/54066007

Deckers und die Kitzrettungsteams im Kreis Heinsberg setzen sich gemeinsam für den Schutz von Rehkitzen ein. Trotz gelegentlicher Rückschläge wollen sie weiterhin daran arbeiten, die Tiere zu schützen und die Arbeit der Landwirte zu optimieren. Durch eine engere Kooperation und bessere Planung hoffen sie, noch mehr Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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