Heinsberg

Neuer Skatepark in Erkelenz: Modernisierung und Begeisterung in der Luft

Neue Skate-Anlage am Willy-Stein-Stadion: Eine Bereicherung für Erkelenz

Am 21. Juni, dem internationalen „Go Skateboarding Day“, fand der symbolische Spatenstich für die neue Skate-Anlage am Willy-Stein-Stadion in Erkelenz statt. Bürgermeister Stephan Muckel, Technischer Beigeordneter Ansgar Lurweg und weitere Vertreter der Stadt nahmen an der feierlichen Eröffnung teil, die einen wichtigen Schritt für die Sportgemeinschaft der Stadt darstellt.

Die Modernisierung der Skateanlage war aufgrund des Alters und der geringeren Kapazität der alten Anlage am Adam-Stegerwald-Hof notwendig geworden. Durch die Schaffung eines neuen Standorts am Willy-Stein-Stadion wird den steigenden Anforderungen und der wachsenden Begeisterung für den Skatesport Rechnung getragen. Die Barrierefreiheit der Anlage wurde dabei als wichtiger Aspekt berücksichtigt, um die Nutzung für alle Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen.

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Die neue Skate-Anlage umfasst eine Fläche von etwa 900 Quadratmetern und bietet sowohl Anfängern als auch fortgeschrittenen Skatern attraktive Möglichkeiten. Durch die gezielte Anordnung der Elemente ist eine Vielzahl von kreativen Fahrtwegen möglich, die sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Skatern ein spannendes Spielerlebnis bieten.

Der offizielle Spatenstich markiert den Beginn einer neuen Ära für den Skatesport in Erkelenz. Die Stadt und die Skater*innen arbeiteten eng zusammen, um eine Anlage zu schaffen, die den Bedürfnissen der Gemeinschaft entspricht. Mit der Fertigstellung im Herbst wird die Skate-Anlage am Willy-Stein-Stadion nicht nur ein Ort für sportliche Aktivitäten, sondern auch ein Treffpunkt für Begegnungen und Freizeitgestaltung sein.

Die Stadt Erkelenz freut sich darauf, die neue Skate-Anlage der Öffentlichkeit zu präsentieren und lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, die vielfältigen Möglichkeiten des Parks zu entdecken. Der Skatesport wird damit weiterhin einen wichtigen Beitrag zum Freizeitangebot der Stadt leisten und die Jugendlichen zu sportlicher Betätigung und kreativer Entfaltung motivieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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