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Neue Eintrittspreise und Kursangebote im Alsdorfer Annabad: Was Sie für Ihren Schwimmbadbesuch zahlen müssen

Die Eintrittspreise für das neue Annabad in Alsdorf wurden vom Stadtrat festgelegt. Die Preise wurden an die Entgelte von umliegenden Hallenbädern in der Städteregion Aachen und dem Kreis Heinsberg angelehnt und positionieren das Annabad im oberen Mittelfeld. Es wird betont, dass das Annabad mit erschwinglichen Tickets für Kinder und Jugendliche, vor allem in den Ferien, dem Anspruch einer Familienstadt gerecht wird.

Erwachsene Vollzahler können einen ganzen Tag Schwimmen für 4 Euro genießen, während der Zwei-Stunden-Tarif bei 3 Euro liegt. Eine Zehnerkarte ist für 38 Euro erhältlich, und Familien (fünf Personen) zahlen entweder 10 Euro für den ganzen Tag oder 8 Euro für zwei Stunden. Für zusätzliche Kinder werden 1,50 Euro berechnet. Eine standardmäßige Tageskarte wird 3 Euro kosten (zwei Stunden: 2 Euro, Zehnerkarte: 27 Euro).

Kinder bis einschließlich drei Jahre haben freien Eintritt, während die Tageskarte für Kinder von vier bis 15 Jahren 2,50 Euro kostet (zwei Stunden: 1,50 Euro, Zehnerkarte: 22,50 Euro). 16- und 17-Jährige zahlen 3 Euro für den Tag (zwei Stunden: 2 Euro, Zehnerkarte: 27 Euro). Jahreskarten für Erwachsene sind für 350 Euro erhältlich, Eheleute zahlen 500 Euro, und Familien 600 Euro. Eine ermäßigte Jahreskarte wird für 250 Euro angeboten. Während der NRW-Schulferien zahlen Kinder bis 18 Jahren 1 Euro pro Tag. Alsdorfer Vereine zahlen für die Nutzung des Annabads 3 Euro, während auswärtige Vereine 200 Euro bezahlen.

Das Annabad wird auch Kurse anbieten, darunter einen 15-stündigen Seepferdchen-Kurs für Kinder ab 5 Jahren für 150 Euro. Zusatzstunden kosten 30 Euro (fünf Stunden), während der Fortgeschrittenenschwimmkurs „Bronze“ mit zehn Stunden 80 Euro kostet. Aqua-Fitness/Wassergymnastik (zehn Stunden) wird für 60 Euro angeboten.

Die Stadtverwaltung rechnet mit Einnahmen von bis zu 154.400 Euro für ein vollständiges Betriebsjahr mit 300 Öffnungstagen basierend auf dieser Struktur der Eintrittspreise. Die Entscheidung zum Bau des neuen Hallenbads im Annapark wurde getroffen, da das bestehende Luisenbad an der Luisenstraße nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren war und regelmäßig Reparaturen erforderte. Das Luisenbad musste mehrfach geschlossen werden, zuletzt aufgrund einer defekten Heizung und fehlender Ersatzteile.

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