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Integrationschancen im Unternehmen: Praktikanten trotz Sprachbarriere erfolgreich einbinden

Die Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt im Kreis Heinsberg stellt eine Herausforderung dar, insbesondere wenn Sprachbarrieren vorhanden sind. Trotzdem betont Hamid Alishahi vom Unternehmernetzwerk Heinsberg, dass es sich lohnt, die Mühe zu investieren, um Geflüchteten eine Chance zu geben. Er selbst ist ein Beispiel für gelungene Integration und unterstreicht die Bedeutung von Bildung sowie sozialer Teilhabe für den Erfolg des Integrationsprozesses.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmernetzwerk und der Gesamtschule spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung junger Geflüchteter, um in Deutschland Fuß zu fassen. Ein Workshop mit dem Thema der Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt musste bedauerlicherweise aufgrund mangelnder Teilnahme von Unternehmen abgesagt werden. Dies zeigt, dass noch immer Vorurteile und Unsicherheiten existieren, die die Integration erschweren.

Dennoch gibt es zahlreiche positive Beispiele, die demonstrieren, dass sich die Bemühungen, Menschen trotz Sprachbarrieren in Unternehmen zu integrieren, auszahlen können. Es zeigt sich, dass nicht jeder Praktikant, sei es deutsch oder geflüchtet, für jede Stelle geeignet ist. Daher ist es wichtig, Chancen zu geben und die Vielfalt im Arbeitsmarkt zu fördern, um langfristig von den Potenzialen aller Mitarbeiter zu profitieren.

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