Heinsberg

Geilenkirchener Stadtgebiet, reparieren Sie Kreisverkehrsrisse jetzt!

Die Kritik der Bürger an den Kreisverkehren in Geilenkirchen wird lauter, da seit einigen Jahren an allen Einfahrten Schilder mit der Aufschrift „Schäden an der Mittelnaht“ stehen. Diese Risse im Asphalt werden von einigen als optisch störend empfunden, von anderen als störend für Autofahrer und von manchen sogar als Gefahr für Motorradfahrer angesehen.

Um diesen Missstand zu beheben, ist eine Sanierung geplant. Volker Wirtz, Leiter des Tiefbauamtes der Stadt Geilenkirchen, betont, dass die Kreisverkehre alle in der Zuständigkeit des Landesbetriebs Straßenbau NRW liegen. Da sich die Kreisverkehre auf Landesstraßen befinden, ist Straßen.NRW für die Unterhaltung verantwortlich.

Trotz wiederholter Hinweise des Tiefbauamts an die zuständige Landesbehörde über den Zustand der Kreisverkehre, gab Straßen.NRW an, dass die Mitarbeiter überlastet seien und kein ausreichendes Personal zur Verfügung stehe. Als die Stadt Geilenkirchen auch keine personellen Ressourcen mehr zur Verfügung hatte, wurden einige grobe Schäden an Kreisverkehren, wie beispielsweise in Immendorf, behoben.

Reparaturarbeiten sind an insgesamt sieben Kreisverkehren in der Stadt erforderlich, darunter in Bereichen wie Berliner Ring/Heinsberger Straße und Kreuzung Berliner Ring/Sittarder Straße. Die Stadt ergreift nun Maßnahmen, um die Risse zu beseitigen und die Fahrbahnen instand zu setzen, wobei der Landesbetrieb die Kosten übernimmt. Man hofft, dass die kleineren Maßnahmen in drei Monaten und die größeren Sanierungsarbeiten in einem Jahr abgeschlossen sind.

Die durch Risse entstandenen Schäden an den Kreisverkehren werden als optisch unansehnlich, aber nicht als akute Gefahr für Verkehrsteilnehmer, einschließlich Motorradfahrer, eingestuft. Volker Wirtz erklärt, dass früher eine Naht in den Fahrbahnen eingebaut wurde, um die Verbundenheit der Fahrbahnen sicherzustellen. Nach aktuellen Erkenntnissen würde man auch das damals verwendete Asphaltmischgut nicht mehr einsetzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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