HeinsbergUnfälle

Auto erfasst 7-jährigen Jungen: Unfall in Erkelenz-Kuckum

Kind (7) in Erkelenz von Auto erfasst – Nachbarschaft beunruhigt

Am Samstagabend erschütterte ein Verkehrsunfall die ruhige Gemeinde Erkelenz-Kuckum, als ein 7-jähriger Junge von einem Auto schwer verletzt wurde. Der Unfall, der gegen 20.30 Uhr auf der Straße „In Kuckum“ geschah, löste eine Welle der Besorgnis in der örtlichen Nachbarschaft aus.

Der 23 Jahre alte Autofahrer aus Erkelenz war in Richtung Erkelenz unterwegs, als der Junge mit seinem Tretroller unglücklicherweise auf die Straße fuhr und vom Auto erfasst wurde. Der kleine Junge, ein Einwohner von Erkelenz, musste aufgrund seiner schweren Verletzungen umgehend in die Aachener Uniklinik gebracht werden.

Die Anwohner von Erkelenz-Kuckum waren tief betroffen von dem tragischen Vorfall und äußerten ihre Besorgnis über die Sicherheit der Straßen in ihrem Viertel. Einige machten sich Gedanken über mögliche Sicherheitsmaßnahmen, die getroffen werden könnten, um solche Unfälle in Zukunft zu verhindern.

Die Straße „In Kuckum“ war bis in die frühen Morgenstunden des Sonntags für den Verkehr gesperrt, während die Polizei den genauen Unfallhergang untersuchte. Am Sonntagvormittag gab es noch keine weiteren Informationen über den Gesundheitszustand des Kindes oder den Fortschritt der Ermittlungen.

Weitere Sicherheitsvorkehrungen in Erkelenz geplant

Angesichts des tragischen Unfalls hat die örtliche Gemeindeverwaltung angekündigt, die Sicherheit im Straßenverkehr in Erkelenz zu überprüfen. Es wird diskutiert, ob zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Sicherheit von Kindern und Fußgängern in der Stadt zu gewährleisten.

Experten sind sich einig, dass eine Kombination aus gezielter Verkehrserziehung, verbesserten Straßenmarkierungen und möglicherweise sogar dem Bau von Gehwegen in einigen Bereichen dazu beitragen könnte, zukünftige Unfälle zu verhindern.

Stadt Anzahl der Verkehrsunfälle in 2023
Erkelenz 52
Heinsberg 39

Im Jahr 2023 verzeichnete Erkelenz insgesamt 52 Verkehrsunfälle, wobei die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr die oberste Priorität hat. Die lokalen Behörden hoffen, dass durch gezielte Maßnahmen und eine erhöhte Aufmerksamkeit auf die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer solche tragischen Zwischenfälle in Zukunft vermieden werden können.

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