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Tour de France: Vingegaard kämpft gegen Pogacar – Hoffnung auf einen schlechten Tag

Rad-Star Vingegaard hofft bei Pogacar auf „schlechten Tag“

Die Tour de France hat in den letzten Tagen spannende Rennen und dramatische Zweikämpfe zwischen Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar geboten. Nachdem Vingegaard in den Pyrenäen zwei deutliche Niederlagen einstecken musste, hofft der dänische Titelverteidiger nun auf einen schwächeren Tag seines Rivalen.

Es ist bekannt, dass Pogacar gelegentlich mit Leistungsschwankungen zu kämpfen hat. Genau darauf setzt Vingegaard jetzt seine Hoffnungen. Wenn Pogacar weiterhin auf seinem aktuellen Niveau fährt, wird es für Vingegaard jedoch nicht einfach, seinen Rückstand von 3:09 Minuten aufzuholen.

Das Geschehen erreichte seinen Höhepunkt auf der Königsetappe, als Pogacar Vingegaard bereits zum zweiten Mal nacheinander hinter sich ließ. Mit einem Vorsprung von etwas mehr als einer Minute überquerte der Gesamtführende die Ziellinie. Doch Vingegaard gibt nicht auf und wird alles daransetzen, Pogacar in den noch bevorstehenden Etappen in den Alpen und im Abschlusseinzelzeitfahren in Nizza zu überholen.

Vingegaard definiert sein Rennen neu

Obwohl Vingegaard mit seiner Leistung insgesamt zufrieden ist und sogar von einer der besten Leistungen seines Lebens spricht, muss er anerkennen, dass Pogacar derzeit einfach stärker ist. Sein sportlicher Leiter Grischa Niermann betont jedoch, dass die Tour noch nicht entschieden ist und es noch eine letzte, spannende Woche gibt, in der alles passieren kann.

Die Fans dürfen also gespannt sein, wie sich das Kräftemessen zwischen Vingegaard und Pogacar weiterentwickelt. Wird Pogacar seinen Vorsprung halten können, oder schafft es Vingegaard, ihn doch noch zu überholen? Die kommenden Tage werden es zeigen, aber eines steht fest: Die Tour de France bleibt auch in diesem Jahr ein fesselndes und unvorhersehbares Rennen.

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