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Stadtwerke überraschen mit Maßnahmen am Sport-Aquarium im Lärmschutzstreit

Spannende Enthüllungen und Geheimnisse um die Stadtwerke tumultieren die Stadt Hamm

Die Stadtwerke in Hamm haben überraschend Maßnahmen im Bereich des Lärmschutzes am Außenbecken des Sport-Aquariums angekündigt. Die Schwimmstätte in Bockum-Hövel musste das Außenbecken aufgrund eines Rechtsstreits, der von einem Anwohner gegen die Baugenehmigung eingeleitet wurde, sperren. Die Stadtwerke stehen in aktuellen Vergleichsverhandlungen mit dem Anwohner, wollen sich aber nicht näher zu den Details äußern.

Laut den Stadtwerken werden die Arbeiten an den Außenflächen aufgrund des Dauerregens verzögert. Dies führte zu extrem nassen Böden, auf denen vorerst nicht gearbeitet werden konnte. Neben den Arbeiten an der Wasseraufbereitungsanlage kündigten die Stadtwerke weitere Maßnahmen im Lärmschutzbereich an. Die genaue Bedeutung dieser Maßnahmen blieb vorerst unklar.

Die Stadtwerke gaben am Dienstag bekannt, dass die Öffnung des Außenbeckens erst erfolgen wird, wenn alle Arbeiten und Maßnahmen abgeschlossen sind. Ein genauer Termin für die Wiedereröffnung des Beckens konnte aufgrund von Abhängigkeiten von Fremdfirmen noch nicht genannt werden. Die Stadt Hamm, die im Rechtsstreit als Beklagte fungiert, befindet sich seit Monaten in Gesprächen über einen möglichen Vergleich.

Die Stadt zeigte sich in Bezug auf den Datenschutz und das laufende Verfahren sehr zurückhaltend und äußerte sich weder zu ihren Absichten noch zum Inhalt der Verhandlungen. Ein Antrag auf nachträgliche Baugenehmigung für das Außenbecken wurde im April 2023 gestellt, obwohl das Becken bereits seit Oktober 2022 in Betrieb war. Die Stadt verweist auf den Datenschutz und das laufende Verfahren, um keine Angaben über mögliche Bußgelder aufgrund des nachträglichen Antrags zu machen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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