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Stadt-Land-Fluss-Festival in Hamm und Umgebung: Kreative Begegnungen und gemeinschaftliches Feiern

Am 24. Mai wurde im Kulturhaus Hamm das Stadt-Land-Fluss-Festival eröffnet, welches die Region Westerwald und Windeck bis zum 2. Juni in ein vielseitiges Festivalgelände verwandelt. An insgesamt 70 Standorten beteiligen sich kreative und engagierte Menschen an der Programmgestaltung. Der Moderator Anselm Sellen von der Agentur „Kreativ-Labor HeartWire“ begrüßte die Gäste, darunter auch Landrat Dr. Peter Enders, in lockerer Atmosphäre. Landrat Enders hob hervor, dass das Festival eine Verbindung zwischen der Region Westerwald-Sieg und dem Raum Windeck schafft, über Landes- und Kreisgrenzen hinweg.

Die Organisatorin Anna Mauersberger hatte gleich drei Gründe zum Feiern: die Eröffnung eines Festivals, das Begegnungen schafft, die Vernissage der Ausstellung „Stadt-Land-Kunst“ und den Abschluss des LEADER-Projekts „Wir-Dorf“, das zu 100 Prozent vom Land gefördert wurde. In den letzten zwei Jahren wurde intensiv an der Vernetzung in der Region gearbeitet, um Räume zu schaffen, in denen Menschen zusammenkommen und interagieren können.

Während des Festivals spielten die Besucher das Spiel „Stadt, Land, Fluss“ in Gruppen, begleitet von der musikalischen Performance des Gitarristen Mikes Lücker. Auch das Krafttier Flamingo wurde thematisiert, das dazu auffordert, die Gemeinschaft zu unterstützen. Die Kunstausstellung, an der viele Orte beteiligt waren, präsentierte eine Vielzahl von Kunstwerken, die das Leben in der Region reflektieren. Zusätzlich zum kreativen Programm gab es auch eine Diskussion zum Thema „Gemeinwohl statt Rendite“. Das Festival läuft noch bis zum 2. Juni und umfasst eine Vielzahl kreativer Veranstaltungen in der gesamten Region.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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