Ein Journalist teilt seine Erfahrungen in der KMT-Schmerzklinik Hamm, wo er sich einer multimodalen Schmerztherapie unterzieht. Nach einer Woche intensiver Therapie beschreibt er, wie kreativ und hilfreich die Ansätze sind, um mit chronischen Rückenschmerzen umzugehen. In der Klinik begegnen die Patienten nicht nur neuen Behandlungsmethoden, sondern auch einer ständigen Gruppeninteraktion, die den Austausch fördert und das Lernen erleichtert. Trotz anfänglicher Stresssituationen aufgrund der hohen Patientenzahl, hat sich eine positive Gruppendynamik entwickelt. Dies beweist sich in einer angenehmen Atmosphäre, die das Miteinander zwischen Patienten und Personal unterstützt.
Er berichtet auch, dass ein Großteil der Patienten Frauen sind, was den Statistiken über chronische Erkrankungen in Deutschland entspricht. Die Therapie legt großen Wert auf individuelle Betreuung, fangt jedoch nicht bei einem „Zaubertrank“ an, sondern fordert aktive Mitarbeit der Patienten, um erwünschte Ergebnisse zu erreichen. Nach den ersten fünf Tagen fühlt sich der Journalist sowohl ausgepowert als auch hoffnungsvoll, dass er die Kontrolle über seine Schmerzen zurückgewinnen kann. Er betont die Wichtigkeit einer kontinuierlichen Integration der gelernten Methoden in den Alltag, um die Lebensqualität zu verbessern. Für weitere Einblicke über die Therapie und ihre Fortschritte sind Updates zu erwarten, wie in einem Bericht auf www.wa.de angekündigt.
