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Rauschende Pink Night: Magische Eindrücke beim 12-Stunden-Fest am Radbod-Schacht

Am Samstag fand das 12-Stunden-Fest „Pinke Nacht unterm Radbod-Schacht“ in Bockum-Hövel statt und lockte tausende Besucher aus Hamm an. Das Festgelände am Radbod bot ein reichhaltiges Programm, das die Gäste begeisterte. Zwischen 500 und 1.000 Personen fanden sich ständig vor der Bühne ein, um die Höhepunkte des Festes zu erleben, darunter die erleuchteten Maschinenhallen, Musikdarbietungen und verschiedene Kunstaktionen entlang der „Strecke“.

Der Organisator des Events, Werner Reumke, zeigte sich begeistert über den Erfolg des 12-Stunden-Festes und freute sich über die positive Resonanz. Er und sein Team wurden mit zahlreichen Ideen für zukünftige Aktionen überhäuft und versprachen, diese zu prüfen und umzusetzen. Die „Pinke Nacht“ begann bereits am Samstagmittag bei schönem Wetter und lockte Besucher mit Live-Musik und einer Kunstausstellung entlang der alten Schachtanlage an. Besucher konnten Kunstwerke bewundern, die Vorgärten, Stromkästen und Häuserwände schmückten. Ein besonderes Highlight war die große pinke Krone der Künstlerin Nuray Cetinkaya, die 4 Meter im Durchmesser maß und 2,5 Tonnen wog.

Zusätzlich zu den Kunstwerken bot das Fest geführte Touren, bei denen Besucher die Möglichkeit hatten, die Gegend kostenlos mit Bussen zu erkunden. Die Organisatoren freuten sich über die große Resonanz und positive Rückmeldungen der Teilnehmer. Am Streckenstartpunkt, der Zeche Radbod, fanden Live-Musik und verschiedene Attraktionen statt, darunter auch eine Lichtmalerei am Maschinenhaus, die die Besucher beeindruckte. Auch die zahlreichen Stände und die Sondermarkenaktion der Hammer Briefmarkenfreunde sorgten für Begeisterung beim Publikum.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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