Hamm

Klinikreform: Johanniter Kliniken in Hamm richten sich neu aus

Was passiert mit den Krankenhausbetten in Hamm?

In der Stadt Hamm stehen große Veränderungen in den Krankenhäusern bevor. Die Pläne umfassen auch die Möglichkeit, ganze Abteilungen zu schließen und an anderer Stelle neu zu bauen. Dieser Prozess wird voraussichtlich bis nächstes Jahr abgeschlossen sein. Die Krankenhäuser, darunter die Johanniter mit den Standorten des Marienhospitals und des EVK, müssen sich entscheiden, welche Angebote sie in Zukunft prioritär anbieten wollen. Zudem stellt sich die Frage der finanziellen Unterstützung durch das Land.

Veränderungen in der medizinischen Landschaft von Hamm

Die Krankenhäuser in Hamm sind bedeutende Arbeitgeber mit insgesamt etwa 3.000 Mitarbeitern allein bei den Johannitern. Es ist geplant, sich verstärkt auf bestimmte medizinische Bereiche zu fokussieren, wobei die Stationäre Versorgung, Chirurgie, Intensivmedizin und Geriatrie weiterhin im Versorgungsauftrag der Johanniter Kliniken Hamm liegen sollen. Die Entscheidung über die endgültige Ausrichtung der Reform wird erst nächstes Jahr getroffen. Dies bedeutet, dass die Barbara-Klinik vorerst keine offizielle Stellungnahme abgeben kann.

Wichtigkeit der Reform für die Gesundheitsversorgung in Hamm

Die geplante Reform der Krankenhäuser in Hamm wird direkte Auswirkungen auf die medizinische Versorgung der Bevölkerung haben. Es ist entscheidend, dass die Kliniken zukunftsorientierte Strategien entwickeln, um die Gesundheitsversorgung in Hamm und Umgebung zu gewährleisten. Eine finanzielle Unterstützung seitens des Landes wird erwartet, um die Umstrukturierungen und Neuerungen erfolgreich umsetzen zu können. Die Krankenhäuser haben bis zum 11. August Zeit, ihre Positionen dem NRW-Gesundheitsministerium gegenüber schriftlich zu formulieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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