Hamm

Islamkonvertierter Serbe schießt mit Armbrust auf Wachbeamten: Terrorakt in Belgrad

Angreifer auf israelische Botschaft in Belgrad erschossen von Sicherheitsbeamten

In einer schockierenden Episode griff ein zum Islam konvertierter Serbe die israelische Botschaft in Belgrad an. Der Angreifer, ein 25-jähriger Serbe aus der Umgebung von Belgrad, schoss mit einer Armbrust auf einen serbischen Wachbeamten der Botschaft. Der Wachmann wurde am Hals getroffen, konnte jedoch den Angriff abwehren, indem er auf den Angreifer schoss, was zu dessen Tod führte. Der Gendarm wurde nach dem Vorfall ins Krankenhaus gebracht und erfolgreich operiert, sein Zustand wird als stabil beschrieben.

Die serbischen Behörden verurteilten den Vorfall als Terroranschlag. Der Innenminister Ivica Dacic bezeichnete den Angriff als terroristische Tat. Ministerpräsident Milos Vucevic sprach von einem „abscheulichen Terroranschlag“ und betonte die Entschlossenheit Serbiens, angemessen auf die Bedrohung durch den Terrorismus zu reagieren. Die israelische Botschaft kündigte vorübergehend ihre Schließung an, während das Botschaftspersonal unverletzt blieb.

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Die genauen Umstände des Angriffs sind noch Gegenstand von Ermittlungen. Es wird angenommen, dass der Wachmann in Notwehr handelte, um sich und andere zu schützen. Der Pfeil, der den Gendarmen traf, musste im Krankenhaus entfernt werden, während der Angreifer tragischerweise seinen Verletzungen erlag. Die Tat löste in der politischen Szene Beunruhigung aus und verdeutlicht die fortwährende Bedrohung durch terroristische Akte gegen Botschaften und diplomatische Einrichtungen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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