Polizei enthüllt dunkles Geheimnis nach langen Ermittlungen
In einer unerwarteten Wendung hat die Polizei im nordrhein-westfälischen Hamm nach intensiven Ermittlungen eine illegale Hundezucht aufgedeckt. Dieses verstörende Verbrechen wurde erst entdeckt, als ein Zeuge sechs verlassene Chihuahua-Welpen in einem Karton nahe des Lippeparks fand.
Die Tiere wurden gerettet und in die Obhut eines Tierheims gebracht, während die Behörden umfangreiche Ermittlungen einleiteten. Letztendlich führte die Spur zu einem Mehrfamilienhaus in Bockum-Hövel, wo die Polizei auf insgesamt 14 Chihuahuas stieß. Diese armen Vierbeiner wurden beschlagnahmt und in das örtliche Tierasyl gebracht.
Doch das Entsetzen hörte hier nicht auf. Die Ermittler identifizierten drei Tatverdächtige, die in dem Zusammenhang stehen: eine 72-jährige Frau, ein 36-jähriger Mann und eine 34-jährige Frau, alle drei aus Hamm. Der Verdacht besteht nicht nur auf illegale Hundezucht und Tierhandel, sondern auch auf das Aussetzen der Welpen im Februar.
Die Ermittlungen deuten auch auf mögliche steuerrechtliche Verstöße hin, da die Tiere nicht ordnungsgemäß gemeldet wurden. Während die Vierbeiner nun im Tierheim versorgt werden, bleibt die Hoffnung, dass sie bald ein liebevolles Zuhause finden und ein neues, normales Hundeleben beginnen können.