In Schwäbisch Gmünd sind zwei Waggons eines ICE entgleist, während sie 185 Passagiere beförderten. Dies geschah aufgrund eines Erdrutsches, der die ersten beiden Waggons aus den Gleisen springen ließ, jedoch ohne diese umzukippen. Zum Glück blieben die Passagiere unverletzt und wurden in der Nacht evakuiert.
Der Erdrutsch, der eine Breite von etwa 30 Metern hatte, ereignete sich nach starken Niederschlägen in der Region. Glücklicherweise war es nicht der Regionalzug mit 60 Fahrgästen, sondern der umgeleitete ICE 510, der von dem Vorfall betroffen war. Die Passagiere wurden in einem nahe gelegenen Kindergarten untergebracht und sollten anschließend mit Bussen nach Plüderhausen gebracht werden.
Die Stelle des Erdrutsches betraf sowohl eine Kreisstraße als auch die Bahnstrecke, wodurch auch ein Auto betroffen war. Der Fahrer des Autos kam ebenfalls ohne Verletzungen davon. Es handelt sich um einen Vorfall, der aufgrund der extremen Wetterbedingungen in der Region auftrat, wobei glücklicherweise keine Personen zu Schaden kamen.
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