Hamm

Herzog ruft zur Überwindung des Hasses: Ein Jahr nach dem Massaker

Israels Präsident Izchak Herzog ruft in Tel Aviv kurz vor dem ersten Jahrestag des verheerenden Hamas-Massakers dazu auf, den Hass in der Region zu überwinden und unermüdlich für den Frieden mit den Nachbarn zu kämpfen, während die Wunden des Krieges und der Terrorangriffe noch tief sitzen und das Land weiterhin von Bedrohungen betroffen ist.

Israels Präsident Izchak Herzog hat in einer aktuellen Ansprache anlässlich des bevorstehenden Jahrestages des verheerenden Hamas-Angriffs vom 7. Oktober 2022 betont, dass sein Land nach Frieden mit den Nachbarn strebt und den Hass in der Region überwinden möchte. Trotz der tiefen Wunden, die der Terrorangriff hinterlassen hat, äußerte Herzog die Hoffnung, dass eine bessere Welt möglich ist. Dabei erinnerte er daran, dass viele Menschen in Israel nach wie vor unter den Folgen des Angriffs leiden, einschließlich der Geiseln, die in Gefangenschaft sind und gefoltert werden.

Der Präsident hob auch hervor, dass der Gaza-Krieg, ausgelöst durch den brutalen Angriff, nicht nur die Sicherheitslage in Israel beeinträchtigt hat, sondern auch weltweit zu einem Anstieg des Antisemitismus geführt hat. Insgesamt starben beim Überfall mehr als 1.200 Israelis, während die Zahl der palästinensischen Todesopfer im Gaza-Konflikt mittlerweile laut Hamas-Funktionsstelle auf fast 42.000 gestiegen ist. Das Gefühl der Sicherheit in Israel sei erschüttert, und die Bedrohungen durch den Iran und dessen Verbündete nehmen zu, wie Herzog feststellte. Für weitere Infos zu diesem Thema, lesen Sie den detaillierten Bericht auf www.lippewelle.de.

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