Hamm

Frankreich unterstützt Ukraine mit westlichen Waffen gegen Russland – Putin droht mit ernsten Folgen

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich bei einem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz für die Erlaubnis ausgesprochen, dass die Ukraine militärische Stellungen in Russland mit westlichen Waffen angreifen darf. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Militärstandorte zu neutralisieren, von denen aus Angriffe auf die Ukraine erfolgen. Macron betonte jedoch, dass zivile Ziele oder andere militärische Einrichtungen in Russland nicht angegriffen werden sollten. Diese Äußerung ist die deutlichste Unterstützung eines führenden Nato-Staats für den Einsatz westlicher Waffen in Russland.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte zuvor Druck ausgeübt, bestehende Beschränkungen aufzuheben. Der russische Präsident Wladimir Putin reagierte auf diese Entwicklungen mit Drohungen gegen Europa, falls die Ukraine die gelieferten westlichen Präzisionswaffen gegen Russland einsetzen sollte. Putin warf dem Westen vor, für eine Eskalation verantwortlich zu sein und behauptete, hochqualifizierte Nato-Spezialisten würden die Waffen lenken.

Die Ukraine fordert die Erlaubnis, schlagkräftige Raketen mit größerer Reichweite und Marschflugkörper für Angriffe auf Russland zu nutzen, um effektiver gegen den Gegner vorgehen zu können. Russland sieht eine solche Erlaubnis als direkte Konfrontation mit dem Westen an und verweist auf die strategischen Atomwaffen des Landes. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte Abkommen mit europäischen Ländern zur Unterstützung im Krieg gegen Russland. Die Ukraine benötigt vor allem Hilfe bei der Luftabwehr und hofft auf weitere Unterstützung durch europäische Nato-Staaten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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