Hamm

Brutaler Mord in Hamm: Seniorenmörder von Inge G. festgenommen!

In Hamm-Pelkum entblößt ein skrupelloser Mörder seine Grausamkeit, indem er die 76-jährige Oma Inge G. quält und mit einem roten Halsband ermordet, während er tagelang unbemerkt in ihrem Haus lebt und ihre Lebensmittel stiehlt – jetzt droht ihm ein Prozess wegen Mordes und Überfalls!

Hamm (NRW) – Was für ein abscheuliches Verbrechen, das alle Grenzen der Menschlichkeit sprengt! Die beliebte 76-jährige Inge G. wurde in ihrem eigenen Zuhause gefesselt, erdrosselt mit einem roten Halsband und einfach einem grausamen Schicksal überlassen. Der schockierende Täter, Markus B. (49), hat aus Habgier nicht nur ihr Leben, sondern auch ihr Eigentum geraubt.

Nach dem schockierenden Mord hinterließ der vorbestrafte Junkie einen monströsen Eindruck. Nach dem grausamen Mord plünderte er tagelang die Vorräte der Seniorin! Ihr iPhone und der Apple-Laptop verwandelte er in schnelles Geld, während er sich in der Küche vergnügte. Wie völlig kaltblütig kann man sein?

Ein unheilvoller Verdacht

Die Ermittlungen, die bereits seit dem 25. April 2024 laufen, zeigen, dass dies nicht sein erstes Verbrechen war. Wenige Tage vor dem Mord ging Markus B. zu einer anderen Seniorin, der 82-jährigen Edelgard S., die er gelegentlich um Hilfe gebeten hatte. Er fesselte sie im eigenen Wohnzimmer, würgte sie und bedrohte sie mit einem Messer! Man kann sich nur vorstellen, welche Angst die alte Dame in diesem Moment durchlebte. Doch sie kämpfte mutig, entkam mit einer Schere und erklärte den Polizei, was geschehen war.

Der Verbrecher wusste, dass die Polizei ihm auf der Spur war und versteckte sich höchstwahrscheinlich bei seinem nächsten Opfer, Inge G. Zwischen dem 25. April und dem 3. Mai musste die alleinstehende Frau sterben – die Ermittler sind sich einig, dass der Mord nur aus einem einzigen Grund geschah: Geldnot!

Ein Nachbar sah die Wahrheit

Am 3. Mai, als Nachbarn den verdächtigen Markus B. im Garten sahen, platzte die Blase. Die Polizei stellte ihn auf frischer Tat, und er gestand sofort beide Überfälle, als die Beamten ihn festnahmen. Empathie oder Reue? Fehlanzeige!

Jetzt muss das Schwurgericht beim Landgericht Dortmund entscheiden, ob das Verfahren eröffnet wird – eine Formsache! Doch die brennende Frage bleibt: Wie kann jemand zu solch grausamen Taten fähig sein? Der Prozess, der voraussichtlich im Herbst beginnt, wird für alle ein schmerzhaftes Kapitel aufschlagen.

Hamm steht unter Schock und die Frage nach Sicherheit in unserer Nachbarschaft wird dringender denn je!

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