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Blitzeinschlag am Elbufer: Zehn Verletzte in Dresden – Lebensgefahr und Rettungsaktion

Am Abend des 25. Aprils in Dresden schlug ein Blitz am Elbufer ein und verletzte zehn Menschen, wovon vier in Lebensgefahr schwebten. Zwei Männer im Alter von 27 und 30 Jahren mussten nach einem Herzstillstand reanimiert werden. Der Vorfall ereignete sich gegen 17:00 Uhr am Carusufer in der Nähe des Rosengartens während eines Gewitters.

Die Verletzten, drei Frauen und sieben Männer im Alter von 26 bis 41 Jahren, beklagten typische Symptome nach einem Blitzschlag wie Kribbeln in den Extremitäten. Sie wurden notärztlich versorgt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizei sperrte das Gebiet ab und setzte einen Hubschrauber ein, um mögliche weitere Verletzte zu finden.

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Die Einsatzkräfte forderten Personen, die sich in der Nähe des Unglücksortes aufgehalten haben und ähnliche Symptome wie Herzrasen, Herzstolpern, Taubheitsgefühl oder Kribbeln aufweisen, dringend auf, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Während der Vorfall seinen Ursprung hatte, war zunächst unklar, weshalb die Polizei Ermittlungen aufnahm.

Am frühen Abend warnte der Deutsche Wetterdienst in Leipzig vor einem starken Gewitter in Teilen Sachsens, darunter auch in Dresden. Die Gewittergefahr wurde auf Stufe zwei von vier eingestuft. Die genauen Umstände des Unglücks bleiben Gegenstand der polizeilichen Untersuchungen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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