Abseits des „Carfreitags“ versammelten sich am Pfingstsonntag rund 300 Anhänger der Tuningszene in Hamm mit ihren aufgemotzten Autos. Der Haupttreffpunkt war der Kaufland-Parkplatz in Bockum-Hövel, doch auch andere Parkplätze wurden genutzt. Die Polizei war bereits im Vorfeld über das Online-Treffen informiert und präsentierte sich entsprechend präsent, obwohl der Einsatz ruhig verlief und keine störenden Vorfälle gemeldet wurden.
Trotz der friedlichen Situation entschieden sich die Mitglieder der Tuningszene letztendlich offenbar dazu, ihren Treffpunkt von Hamm nach Ahlen zu verlagern. Die Polizei sorgte am Sonntagabend für Aufsehen bei den Autoposern. In Hamm versammelt sich die Szene normalerweise in großer Anzahl zum „Carfreitag“, jedoch ist dies nicht immer der Fall.
Die spontane Verlegung des Treffpunkts zeigt, wie flexibel die Tuningszene auf potenzielle Störungen reagieren kann. Es bleibt abzuwarten, ob und wann sich die Szene wieder in Hamm treffen wird, um ihre Leidenschaft für aufgemotzte Fahrzeuge zu zelebrieren. Die Polizei wird weiterhin wachsam bleiben, um potenzielle Zwischenfälle zu verhindern und die Sicherheit zu gewährleisten.
Das Treffen der Tuningszene in Hamm und die anschließende „Flucht“ nach Ahlen verdeutlichen die Dynamik und Mobilität dieser Gruppe. Trotz Verlagerung des Treffpunkts bleibt die Tuningszene ein fester Bestandteil der Automobilszene in der Region und sorgt immer wieder für Aufsehen.
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