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Zverev triumphiert bei Masters-1000-Halbfinale: Vorbereitungen für die French Open in vollem Gange

Aus Überraschung zum Triumph: Alexander Zverev im Finale von Rom

Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev zeigte bei der Generalprobe für die French Open in Rom ein beeindruckendes Comeback, das ihn direkt ins Finale des Masters-1000-Turniers führte. Nach einem schwierigen ersten Satz, den er deutlich mit 1:6 verlor, konnte der deutsche Spieler Alejandro Tabilo im Halbfinale mit 7:6 (7:4), 6:2 besiegen.

Dieser Erfolg markierte Zverevs ersten Einzug in ein ATP-Finale in diesem Jahr und stärkte sein Selbstvertrauen für das bevorstehende Grand-Slam-Turnier in Paris. Der Weltranglisten-Fünfte wird im Finale auf den Sieger des zweiten Halbfinal-Duells treffen, entweder auf Nicolas Jarry aus Chile oder Tommy Paul aus den USA. Sollte Zverev das Finale gewinnen, würde er mit der deutschen Tennislegende Boris Becker gleichziehen, der ebenfalls elf Masters-1000-Finals erreichte.

Nach einem unglücklichen Start und dem Verlust des ersten Satzes, erlebte Zverev im Turnier seinen ersten Satzverlust gegen den trickreichen und cleveren Tabilo. Trotz möglicher Schmerzen an der linken Hand nach einem Sturz im Viertelfinale konnte Zverev seine Leistung steigern und das Match nach 2:17 Stunden für sich entscheiden. Der Sieg in Rom 2017 und die aktuelle Form lassen Zverev zu einem ernsthaften Titelanwärter für die bevorstehenden French Open zählen, die ab dem 26. Mai stattfinden.

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