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YouNotUs & Laurell: All In – Die Essenz eines schwedischen Welthits aus 1993 neu interpretiert

Neu bei uns: YouNotUs feat. Laurell – All In

In ihrem neuesten Hit „All In“ haben YouNotUs & Laurell eine Hommage an einen schwedischen Welthit aus 1993 in die Moderne überführt. Inspiriert von „All That She Wants“ von Ace of Base, haben sie die markante Saxophon-Melodie und den einprägsamen Beat des Eurodance-Klassikers neu interpretiert. Dabei setzen sie auf Tempo, satte Drops und Synthies, um der Single einen zeitgemäßen Sound zu verleihen.

Laurell bringt mit ihrer Stimme das gewisse Etwas in den Song, der von unbeschwerter Feierlaune und sommerlicher Atmosphäre geprägt ist. Es ist ein Lied zum Tanzen und Feiern – ein Song, der dazu einlädt, alles auf eine Karte zu setzen und sich dem Moment hinzugeben. „Can’t you see that I’m all in tonight/high up on a feeling!“

Die Geschichte hinter dem Song

Im Interview mit Tobi von YouNotUs erfahren wir mehr über die Entstehung von „All In“. Die Band hatte schon immer eine Vorliebe für die Musik der 90er Jahre und fand in Laurell die perfekte Stimme für ihren neuesten Track. Beim Parookaville-Festival am Airport Weeze wird es eine spezielle Version von „All In“ geben, auf die sich die Fans freuen können.

Eine Erfolgsstory

YouNotUs, bestehend aus Tobias Philippsen und Gregor Sahm, sind keine Unbekannten in der Musikszene. Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 haben sie mit Hits wie „Supergirl“, „Narcotic“ und „Samba“ über eine Milliarde Views und Streams generiert. Ihr Sound ist in Radiosendern, Playlists und auf den größten EDM-Events der Welt präsent, was ihre Vielseitigkeit und ihr Können unterstreicht. Mit eingängigen Pop-Hooks und tanzbaren Beats schaffen sie es immer wieder, ihre Community zu begeistern.

„All In“ ist ein weiterer Beweis für das musikalische Talent von YouNotUs und Laurell. Der Song vereint die Nostalgie der 90er mit modernen EDM-Elementen und lädt zum Feiern ein. Eine Kollaboration, die zeigt, dass gute Musik zeitlos ist und Menschen auf der ganzen Welt zusammenbringt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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