Ein erschreckendes Verbrechen hat jüngst die Stadt Iserlohn erschüttert: In der Nacht zum 8. September, während die Stadt schlief, ereignete sich in einem verlassenen Brauereigebäude eine grausame Gruppenvergewaltigung eines 30-jährigen Iraners. Die aufgeheulten Schreie des Opfers waren in der Dunkelheit zu hören und lassen erahnen, welches Unrecht sich hier zugespielt hat. Nun bestätigt die Staatsanwaltschaft Hagen, dass es ein Handyvideo des schockierenden Vorfalls gibt!
Die furchtbare Tat wurde auf einem der beschlagnahmten Handys eines Tatverdächtigen gefunden und zeigt schockierenderweise genau das, was das Opfer zuvor berichtet hatte. Es ist ein Video, das die finsteren Details dieser Nacht dokumentiert. Michael Burggräf, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hagen, teilte mit, dass die Aufnahmen den Ermittlern wertvolle Hinweise geben könnten.
Details zur grausamen Gruppenvergewaltigung
Laut den Ermittlungen drangen mehrere Männer in das Brauereigebäude ein, überfielen und fesselten den schutzlosen Asylbewerber im Alter von 30 Jahren. Doch das war nicht genug: Sie misshandelten ihn kollektiv und fügten ihm unvorstellbares Leid zu. Die Polizei berichtet von einem gezielten Plan – die Gruppe strebte nicht nur an, das Opfer zu vergewaltigen, sondern ihn auch erniedrigen! Vier der Tatverdächtigen, im Alter von 24 bis 46 Jahren, wurden Sonntagmorgen in einem nahegelegenen Wald gefasst und befinden sich jetzt in Untersuchungshaft. Aber die Angst bleibt: Zwei weitere Täter sind noch auf der Flucht!
Besonders pikant: Das Opfer hat nach dem Übergriff erklärt, dass er ein Kritiker der iranischen Regierung sei und daher politisch verfolgt werde. Dies hat den Staatsschutz auf den Plan gerufen – intensiv wird nun untersucht, ob es sich um eine politisch motivierte Tat handelt. Die festgenommenen Männer behaupten ebenfalls, aus dem Iran zu stammen, doch ihre Pässe sind angeblich nicht vorhanden und ihre Angaben über ihre Identität werden derzeit überprüft. Der Oberstaatsanwalt berichtet von einem „laufenden Prozess“ – die Ermittlungen sind also noch nicht zum Abschluss gekommen!
Die Dramatik des Verbrechens
Zusätzlich zu diesem schrecklichen Vorfall gab es vor wenigen Tagen in der Umgebung bereits einen größeren Polizeieinsatz. Ein Mann war beschuldigt worden, mehrfach auf seine eigene Tochter geschossen zu haben. Iserlohn ist nicht nur durch die grausame Gruppenvergewaltigung unter Schock – es ist auch eine Stadt voller Fragen und Ungewissheiten. Wie kann es sein, dass in einem vermeintlich sicheren Umfeld solch unfassbare Gräueltaten geschehen?
Inmitten dieser schrecklichen Machenschaften bleibt das Hauptaugenmerk der Ermittlungen auf der Wahrheit und der Gerechtigkeit für das Opfer. Die Leute in Iserlohn fragen sich, wann diese Horrorgeschichten endlich ein Ende finden.