In Hagen, am Sonntagmorgen, den 6. Oktober 2024, musste ein 35-jähriger Autofahrer seinen Führerschein abgeben, nachdem er mit übermäßigem Alkohol im Blut einen Rotlichtverstoß begangen hatte. Bei einer Verkehrskontrolle bemerkten die Beamten einen schwarzen VW Golf, der trotz Rotlicht über die Kreuzung Märkische Str./Badstr./Heinitzstr. raste und die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritt. Der Fahrer wurde schließlich an der Einmündung Volmestraße/Düppenbeckerstraße gestoppt, wo seine deutlichen Gleichgewichtsstörungen auffielen. Ein Atemalkoholtest ergab einen positiven Wert.
Die Polizei nahm daraufhin ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr gegen den Mann auf, der zwar den Alkoholgenuss zugab, aber dennoch meinte, fahrtüchtig zu sein. Um die Situation zu klären, entnahm eine Ärztin eine Blutprobe. Der Führerschein wurde einbehalten, und ihm wurde die Weiterfahrt sowie das Fahren eines Fahrzeugs untersagt. Da das geparkte Fahrzeug des Betroffenen verkehrsbehindernd stand, wurde es durch ein Abschleppunternehmen aus dem öffentlichen Verkehrsraum entfernt. Die Polizei warnte erneut davor, dass schon kleine Mengen Alkohol die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen können und appellierte an die Verkehrsteilnehmer, im Straßenverkehr auf Alkohol zu verzichten laut Informationen von www.presseportal.de.