Hagen

Starkwind verwüstet Hagen: Kirche schwer beschädigt, Dächer abgeweht

Heftiger Starkwind hat am Mittwochnachmittag in Hagen zahlreiche Schäden verursacht, darunter umgeknickte Bäume und beschädigte Dächer. Besonders schwer getroffen wurde das Dach der St. Elisabeth-Kirche, das vollständig abgeweht und zerstört wurde. Pfarrer Dieter Aufenanger berichtete, dass sogar die Kirchturmspitze aus der Verankerung gerissen und auf die Straße geweht wurde – eine erschütternde Szene. Glücklicherweise gab es nach ersten Erkenntnissen keine Verletzten. Die Feuerwehr war intensiv im Einsatz, um die Schäden zu begutachten und Hilfe zu leisten.

Die St. Elisabeth-Kirche, ein im Jahre 1927 erbautes Gebäude, musste bereits nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut werden und hat nun erneut schwere Schäden davongetragen. Der Dachstuhl wurde komplett zerstört, wodurch auch Teile auf ein geparktes Auto fielen. Die Aufräumarbeiten stehen nun bevor, wobei die Gemeinde vor große Herausforderungen gestellt ist. Die Feuerwehr kündigte an, weitere Berichte über die Lage in der Stadt zu veröffentlichen, um die Bevölkerung auf dem Laufenden zu halten.

Der heftige Wind zog gegen 16 Uhr durch verschiedene Ortsteile und Teile der Innenstadt, wodurch zahlreiche Schäden entstanden. Die Bewohner von Hagen waren von den starken Windböen überrascht und müssen nun mit den Folgen der Naturgewalt umgehen. Es bleibt zu hoffen, dass die Aufräumarbeiten zügig vonstattengehen und die Schäden schnell behoben werden können, um die normale Lebenssituation in der Stadt wiederherzustellen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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