HagenKriminalität und Justiz

Schießerei in Hagen: Zwei lebensgefährlich verletzte Opfer außer Lebensgefahr

In Hagen haben sich am Samstagmittag tragische Ereignisse ereignet, bei denen zwei Menschen durch Schüsse an zwei verschiedenen Orten lebensgefährlich verletzt wurden. Die Opfer, eine Frau und eine weitere schwer verletzte Person, befinden sich mittlerweile glücklicherweise außer Lebensgefahr, wie die Polizei Hagen und die Polizei Dortmund bestätigten. Zwei weitere Personen wurden ebenfalls schwer verletzt, wobei aus Sicherheitsgründen vorerst keine Informationen zu den Geschlechtern der Betroffenen bekanntgegeben wurden.

Die Polizei Dortmund hat die Leitung des Großeinsatzes übernommen und einen Stab eingerichtet, während die Polizei Hagen bestätigte, dass sowohl ein Friseursalon im Stadtteil Eilpe als auch ein nahegelegenes Wohnhaus als Tatorte identifiziert wurden. Laut den Ermittlungen befinden sich beide Orte etwa „zehn Fußminuten“ voneinander entfernt. Ein Täter wird noch immer gesucht, wobei keine Informationen darüber vorliegen, ob Festnahmen bereits erfolgt sind.

Die Polizei Dortmund gab an, dass die Tat nach ersten Erkenntnissen im familiären Bereich stattgefunden habe und ein politischer Hintergrund derzeit ausgeschlossen werde. Ein umfangreiches Polizeiaufgebot ist im Einsatz, einschließlich eines Hubschraubers zur Unterstützung bei der Suche nach dem flüchtigen Täter. Zur medizinischen Versorgung der schwer verletzten Personen wurde ein Rettungshubschrauber in der Nähe der Tatorte eingesetzt, begleitet von einem Notarzt.

Die Polizei Hagen sperrte den Bereich um die Tatorte großräumig ab und forderte die Bevölkerung dazu auf, diesen Bereich zu meiden, um sich nicht in Gefahr zu bringen. Die Öffentlichkeit wurde dazu aufgefordert, bei verdächtigen Beobachtungen den Notruf 110 zu wählen und äußerste Vorsicht walten zu lassen. Die Polizei informierte kontinuierlich über die Entwicklungen und empfahl dringend, die Einsatzbereiche in der Hagener Innenstadt, der Hochstraße in Eilpe und Breckerfeld zu meiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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