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Pferd in Grube gefangen: Feuerwehr Borgentreich rettet das Tier in spektakulärem Einsatz

Am Abend des 9. Juni 2024 wurde die Feuerwehr der Stadt Borgentreich zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen. In der Nähe von Bühne war ein Pferd in eine Grube gestürzt und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Die Situation erforderte eine schnelle Rettungsaktion, um das Tier vor weiteren Verletzungen zu bewahren.

Um das Pferd sicher aus der Grube zu befreien, wurde eine Veterinärin hinzugezogen, die das Tier sedierte, damit die Feuerwehrleute gefahrlos handeln konnten. Mit spezieller Ausrüstung gelang es den rund 40 Einsatzkräften, das Pferd mithilfe des Rückwärtsassistenten vorsichtig aus der Grube zu ziehen. Diese Technik, die von den Feuerwehrleuten trainiert worden war, erwies sich als äußerst hilfreich bei der Rettung des Tieres.

Nach einer Einsatzdauer von etwa 3,5 Stunden konnte das gerettete Pferd schließlich wieder auf eigenen Beinen stehen und wurde sofort von einer Tierärztin untersucht. Dank des schnellen und koordinierten Handelns der Feuerwehr Borgentreich konnte das Tier unversehrt an seinen Besitzer übergeben werden, der erleichtert über das glückliche Ende des Einsatzes war.

Die Zusammenarbeit der Feuerwehreinheiten aus Bühne, Manrode, Muddenhagen und Borgentreich zeigte einmal mehr, wie wichtig ein gut ausgebildetes und professionelles Team in solchen Notsituationen ist. Der Vorfall verdeutlichte die Bedeutung, über das notwendige Equipment und die Fähigkeiten zu verfügen, um auch bei unvorhergesehenen Ereignissen schnell und effektiv handeln zu können.


OTS

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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