Das Kaltwalzmuseum hat ein neues Zuhause im Freilichtmuseum gefunden. Die Ausstellung bietet viele Informationen zum Kaltwalzen, einem Verfahren, das Teile in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens formt. Ein besonderes Highlight ist ein VW Käfer, der für den Umzug vom Schloss Hohenlimburg ins Mäckingerbachtal mehrfach zerlegt und wieder zusammengebaut wurde. Kai Wilke, Leiter des Förderkreises Deutsches Kaltwalzmuseum, und sein Team haben viel Arbeit in die Vorbereitungen zur Eröffnung gesteckt.
Das Kaltwalzmuseum befindet sich nun im Haus Letmathe, der ehemaligen Museumsgaststätte, ganz in der Nähe der Windmühle. Besucher können sich auf eine facettenreiche Ausstellung freuen, die die Bedeutung des Kaltwalzens in verschiedenen Bereichen der Industrie und des alltäglichen Lebens verdeutlicht. Die neue Lage des Museums im Freilichtmuseum bietet eine reizvolle Umgebung für den Besuch und lädt dazu ein, mehr über diese faszinierende Technik zu erfahren.
Mit der Wiedereröffnung des Kaltwalzmuseums haben Interessierte die Möglichkeit, einen Einblick in die Welt des Kaltwalzens zu erhalten und mehr über die vielfältigen Anwendungen dieses Verfahrens zu erfahren. Die Ausstellung präsentiert nicht nur historische Exponate, sondern auch moderne Entwicklungen und Innovationen aus dem Bereich des Kaltwalzens. Besucher jeden Alters können sich auf informative und spannende Einblicke freuen, die das Verständnis für diese wichtige Technik vertiefen.