Manchester United sicherte sich den FA-Cup mit einem überraschenden 2:1-Sieg gegen Manchester City im englischen Pokalfinale. Unter der Leitung von Trainer Erik ten Hag gelang es United, den großen Rivalen zu besiegen und damit ihren ersten Pokal-Triumph seit 2016 zu feiern. Der 19-jährige Alejandro Garnacho brachte United in der 30. Minute in Führung, als er von einem Missverständnis in der City-Abwehr profitierte. Kobbie Mainoo erhöhte den Vorsprung neun Minuten später auf 2:0, bevor Jeremy Doku in der 87. Minute den Anschlusstreffer für City erzielte.
Das Viertelfinal-Aus in der Champions League vor einigen Wochen bedeutete für Manchester City auch das Ende des Double-Traums unter Trainer Pep Guardiola. Trotz einer starken Leistung in der zweiten Halbzeit konnte City den Rückstand nicht aufholen und musste sich letztendlich United geschlagen geben. Das spannende Spiel wurde durch sieben Minuten Nachspielzeit geprägt, doch United konnte den knappen Vorsprung bis zum Schluss halten und somit den Pokal für sich entscheiden.
Der Sieg im Stadtduell gegen City markiert einen wichtigen Meilenstein für Manchester United unter der Leitung von Trainer Erik ten Hag. Die Fans und Spieler können sich über den ersten Pokal-Triumph seit einigen Jahren freuen und sind gespannt auf weitere Erfolge in der Zukunft. Mit diesem Triumph hat United gezeigt, dass sie in der Lage sind, auch gegen starke Konkurrenten wie Manchester City zu bestehen und wichtige Titel zu gewinnen.
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