Hagen

Lange Haftstrafe für PnB Rocks Mörder: Justiz schlägt zu!

In einem erschütternden Verfahren wurde ein 42-Jähriger zu mindestens 31 Jahren Haft verurteilt, nachdem er seinen Sohn zum tödlichen Raubüberfall auf den US-Rapper PnB Rock im September 2022 in Los Angeles angestiftet hatte, bei dem der Musiker brutal erschossen wurde.

In Los Angeles, ein 42-Jähriger wurde zu mindestens 31 Jahren Haft verurteilt, nachdem er für den Mord an dem US-Rapper PnB Rock, bekannt durch seine Hits wie „Selfish“, schuldig gesprochen wurde. Der Vorfall ereignete sich im September 2022, als Rock in Begleitung seiner Freundin in einem Restaurant überfallen wurde. Ein maskierter Mann bedrohte ihn mit einer Waffe, forderte Schmuck und feuerte mehrere Schüsse ab, bevor er mit einem Fluchtauto entkam. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, der verurteilte Mann habe seinen damals 17-jährigen Sohn zu dem Überfall angestiftet und am Fluchtfahrzeug gesessen.

Der Anwalt des Angeklagten hingegen argumentierte, dass sein Sohn aus eigenem Antrieb gehandelt habe. Der Jugendliche, ebenfalls wegen Mordes angeklagt, wartet noch auf seinen Prozess, da sein psychischer Zustand derzeit untersucht wird. PnB Rock, mit bürgerlichem Namen Rakim Allen, hinterlässt eine musikalische Erbe, das unter anderem durch die Zusammenarbeit mit Ed Sheeran und Chance the Rapper geprägt wurde. Für mehr Details zu diesem Fall, siehe die bericht auf www.radiohagen.de.

Inzidenztracker

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"