In einem spannenden Spiel zwischen Bonn und Berlin entwickelte sich von Anfang an eine enge Partie, bei der keines der Teams in der ersten Hälfte einen Vorsprung von mehr als sechs Punkten erzielen konnte. Die Bonner gingen mit einer knappen 41:40-Führung in die Halbzeitpause, da sie mehr Impulse von der Bank erhielten und seltener den Ball verloren als Berlin.
Im dritten Viertel gelang es den Gastgebern, eine knappe Führung zu behaupten, bevor Louis Olinde mit 18 Punkten und drei erfolgreichen Drei-Punkte-Würfen die Berliner wieder zurück ins Spiel brachte. Im Schlussabschnitt lagen dann die Gäste knapp vorne, und die Entscheidung fiel wie schon in der vorherigen Partie in den Schlussminuten: Dank der Leistung von Weltmeister Johannes Thiemann mit 18 Punkten erzielten die Berliner in vier aufeinanderfolgenden Angriffen Punkte, um sich entscheidend auf 91:81 abzusetzen.
Mit diesem Sieg sicherte sich Alba Berlin den Einzug ins Halbfinale nach einem starken Auftritt gegen Bonn. Die Berliner konnten das entscheidende Spiel für sich entscheiden und stehen somit einen Schritt näher am Finale. Der Sieg war eine Teamleistung, bei der Spieler wie Olinde und Thiemann eine entscheidende Rolle spielten und ihr Team zum Erfolg führten.
Berlin hat damit eindrucksvoll gezeigt, dass sie zu den Top-Teams der Liga gehören und auch in entscheidenden Momenten ihre Leistung abrufen können. Der Sieg gegen Bonn war hart umkämpft, aber letztendlich konnten sich die Berliner durchsetzen und sich somit die Chance auf den Titelgewinn wahren. Alba Berlin steht somit verdient im Halbfinale und wird alles daransetzen, auch dort erfolgreich zu sein.
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